- die Ihnen nahestehende Person durch persönlichen Kontakt emotional unterstützen;
- Hilfestellungen für sie koordinieren (zum Beispiel lokale Pflege- oder Reinigungskräfte organisieren, die die Person besuchen und bei denen Sie sich zu festgelegten Zeiten nach ihrem Zustand erkundigen, um über mögliche Beeinträchtigungen umgehend informiert zu werden);
- die gesundheitsbezogenen und medizinischen Unterlagen verwalten und zur Person reisen, um sie zu Arztbesuchen zu begleiten;
- herausfinden, wann sie gerne Gesellschaft hat; und ein Familienmitglied oder einen Freund bitten, sie zu dieser Zeit zu besuchen.
Erstellen Sie einen Plan
Hygiene- und Inkontinenzprodukte
Knüpfen Sie ein lokales Netzwerk aus für Sie erreichbaren Kontakten
Kommen Sie regelmäßig vorbei und halten Sie den Kontakt
Es ist natürlich von Vorteil, wenn Sie die Ihnen nahestehende Person so oft wie möglich selber besuchen. Dann können Sie sich selbst ein Bild von ihren körperlichen, emotionalen und finanziellen Bedürfnissen machen. Wenn Sie keine Möglichkeit für einen persönlichen Besuch haben, können Telefon, Handy und Internet helfen, den Kontakt zu halten. Skype, WhatsApp, Facebook Messenger und Apple FaceTime helfen, sich nicht aus den Augen zu verlieren.
Wenn die Ihnen nahestehende Person ein Mobiltelefon hat, stellen Sie sicher, dass sie es auch bedienen kann. Und dass alle wichtigen Nummern gespeichert sind.
Es lohnt sich darüber hinaus, jene hilfreichen Einstellungen am Telefon vorzunehmen, die für ältere Menschen zur Verfügung stehen. Dazu zählen zum Beispiel stimmaktivierte Befehle, größere Tasten und die Kompatibilität mit Hörhilfen.